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„Ich war bereit – dachte ich.
Und dann kam der Kaiserschnitt.“

Die Geburt meiner ersten Tochter hat mich tief erschüttert.
Trotz Vorbereitung, trotz guter Absicht.


Erst mit der zweiten Schwangerschaft habe ich gelernt, meinem Körper wirklich zu vertrauen – und meine eigene Kraft wiederzufinden.

Heute begleite ich Frauen wie dich auf diesem Weg:
Von der Verunsicherung zurück in die Selbstbestimmung.
Von der Angst ins Vertrauen.


Von der Kaiserschnittnarbe in eine natürliche, kraftvolle Geburt.

Ich bin Anna Salomé – Geburtsmentorin für Frauen, die sich nach einem Kaiserschnitt nicht mit „Hauptsache gesund“ zufriedengeben.


Die bereit sind, ihren eigenen Weg zu gehen – mit Klarheit, Tiefe und Hingabe.

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Anna Salomé

Mama von zwei Töchtern,

Hausgeburt nach einem Kaiserschnitt

Homeschoolerin

Mentorin für mentale Geburtsvorbereitung

Alleingeburtsmentorin

Zertifiziert in Geburt und Hypnose Schweiz

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Meine Geschichte

Ich bin 1986 geboren und war viele Jahre als Primarlehrerin tätig.
Mit der Geburt meiner ersten Tochter hat sich mein Leben verändert.

Trotz Vorbereitung und bestem Willen endete die Geburt in einem Kaiserschnitt.

Ich war erschöpft, überfordert – und tief verunsichert.


Etwas in mir wusste: Das war nicht mein Weg. Es muss einen anderen geben.

In meiner zweiten Schwangerschaft begann ich zu hinterfragen.

Ich ließ die klassischen Vorstellungen los und wandte mich einem natürlicheren Zugang zu Schwangerschaft und Geburt zu.


Ich lernte über das Nervensystem, über Geburtsphysiologie, über Selbsthypnose.
Vor allem aber lernte ich, meinem Körper zu vertrauen –

und meine weibliche Kraft neu zu entdecken.

Meine zweite Tochter kam zu Hause zur Welt.

Ohne Schmerzmittel. Ohne Intervention.
Und vor allem: in Verbindung mit mir selbst.

Diese Erfahrung war heilsam – nicht nur körperlich, sondern auf allen Ebenen.

Sie hat mich als Frau mehr verändert, als ich je für möglich gehalten hätte.
Es war, als wäre ich erst mit der Geburt meiner zweiten Tochter – mit 30 Jahren! – wirklich zu Frau geworden.


Jede, die das selbst erlebt hat, wird wissen, was ich meine.

Es gibt einfach nichts im Leben einer Frau, das mit der selbstbestimmten Geburt eines Kindes mithalten kann.

Und genau deshalb begleite ich Frauen heute auf diesem Weg.


Weil ich weiß, wie groß der Unterschied ist – zwischen einem Kaiserschnitt und einer natürlichen Geburt.
Und weil ich glaube, dass jede Frau eine Chance auf dieses Erlebnis verdient hat.

Heute begleite ich Frauen genau dabei:
🌿 ihren eigenen Weg zu finden
🌿 alte Wunden zu heilen
🌿 wieder ins Vertrauen zu kommen – in sich, in den Körper, ins Leben.

Weil wir nicht mehr in Großfamilien leben, fehlt uns oft der Zugang zu dem uralten, weiblichen Wissen über Geburt.


Doch es ist noch da – in uns.
Mit Meditation, Hypnose, Körperarbeit und einem sicheren Raum kann es sich wieder zeigen.

Du musst den Weg nicht alleine gehen.


Ich bin da – mit Erfahrung, Intuition und offenem Herzen. Und ich freue mich, dich kennenzulernen.

Wenn du spürst, dass deine nächste Geburt anders werden soll – melde dich gern für ein kostenloses Gespräch über das Kontaktformular.

Gedanken über Geburt 

Schwangerschaft und Geburt sind so alt, wie die Menschheit.

In der westlichen “fortschrittlichen” Zivilisation wachsen wir mit dem "Wissen" auf, Geburt sei gefährlich und schmerzhaft. Zum Glück gibt es Krankenhäuser, da wird das Risiko minimiert und die Schmerzen ebenso.

Eine Frau, die sich eine natürliche Geburt wünscht, frei von Interventionen und fremden Menschen, wird oft mit Verständnislosigkeit konfrontiert.

 

"Warum tust du dir das an? Warum gehst du dieses Risiko ein?"

 

Wer sich jedoch intensiv mit dem Thema befasst, stellt schnell fest:

Nein, eine Geburt ohne Krankenhaus muss weder per se gefährlich, noch schmerzhaft sein.

 

Ein Kind empfangen, austragen, gebären und ernähren ist unsere primäre biologische Funktion als Frauen.

Braucht es da wirklich “Hilfe”?

 

Geburt ist kein medizinischer Vorgang.

Ich bin tief überzeugt:
Fast jede Frau ist biologisch fähig, ihr Kind natürlich zur Welt zu bringen.
Doch unsere gesellschaftlichen Prägungen, Ängste und das System, in dem Geburt heute stattfindet, stehen dem oft im Weg.

Wir leben in einer Welt, in der Frauen entmachtet gebären.
In der Kaiserschnitte „sicherer“ genannt werden als Vertrauen.


In der wir gelernt haben, uns unterzuordnen, anzupassen, Entscheidungen abzugeben – gerade in der Geburt.

Ich kann das nicht schönreden.


Ich sehe, wie tief die Wunden sitzen.


Wie viele Frauen traumatisiert, verwirrt oder gebrochen aus ihren Geburten hervorgehen – obwohl doch „alles gut gegangen ist“.

Ist „überstanden haben“ das Beste, was wir von einer Geburt erwarten dürfen? Nein!

"Hauptsache gesund"

ist nicht genug!

Ich glaube, das Geburtssystem ist kaputt.

Nicht, weil es keine medizinische Versorgung braucht.
Sondern weil es Geburt auf Zahlen, Prozesse und Kontrolle reduziert.
Weil es nicht auf Frauen hört – sondern auf CTGs, Leitlinien und Schichtpläne.

Ich glaube:
Wir brauchen nicht mehr „Geburtsvorbereitung“.
Wir brauchen Bewusstseinsarbeit.
Verbindung. Tiefe. Vertrauen.
Wir brauchen Räume, in denen Frauen sich erinnern können, wer sie sind – und wozu sie fähig sind.

​Geburt ist ein weiblicher Initiationsweg

​Ich glaube, dass (meistens) Schmerz dazugehört – aber nicht Angst.
Dass Kraft dazugehört – aber nicht Ohnmacht.
Dass Geburt roh sein darf. Wild. Leise. Laut. Heilig.


"Geburt ist genau deshalb so kraftvoll – weil sie uns an unsere tiefste Essenz erinnert"

Ich glaube, dass jede Frau das Recht hat, in ihrer Würde, Klarheit und Intuition zu gebären –
nicht weil jemand es ihr erlaubt,
sondern weil es ihr ureigenes Recht ist.

Ich habe zu viele Frauen begleitet,
die nach ihrer Geburt dachten, sie hätten versagt –
weil sie funktioniert haben,
weil sie keine Wahl hatten,
weil sie „mitgemacht“ haben –


obwohl ihr Inneres längst geschrien hat:

"Nein".

Ich glaube:
Geburt darf dich nicht brechen. Sie darf dich öffnen.
Geburt darf dich nicht entmündigen. Sie darf dich erheben.

Nicht mehr durchhalten. Nicht mehr funktionieren.

 

Du darfst dich hingeben. Ohne dich aufzugeben.


Nicht mehr aushalten, was sich falsch anfühlt –
weil man ja keine „komplizierte Patientin“ sein will.

Sondern wirklich gebären.

In deiner Kraft. In deinem Tempo. In Verbindung mit dir selbst.


Mit Menschen um dich, die dich sehen – und nicht „managen“.
In einem Raum, der nicht bewertet, sondern trägt.


So dass du nach der Geburt sagen kannst:


„Ich wurde nicht entbunden – ich habe geboren.

Aus mir heraus. In meiner Kraft.“

Diesmal habe ich nicht gefragt, ob ich darf.

Ich habe gemacht, was ich brauchte.“

„Ich habe nicht einfach ein Kind geboren.

Ich bin als Frau neu geboren worden.“

 

Wenn dich diese Gedanken herausfordern – gut.
Wenn sie dich berühren – noch besser.


Wenn du spürst, dass in dir etwas ruft, das mit deiner ersten Geburt nicht gestillt wurde –
dann begleite ich dich gern.

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„Geburt ist kein Ereignis. Sie ist ein Übergang – und sie darf dich verwandeln.“

Kontakt

Kontaktiere mich unverbindlich

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oder über das Kontaktformular unten

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© 2024 Anna Salomé Witzler

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