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„Ich dachte, Geburt wäre das Schlimmste, was man durchmachen kann“ – Lydias Geschichte

Aktualisiert: 5. Aug.


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Geburt ist etwas Natürliches – das sagt man so leicht. Doch für viele Frauen fühlt es sich nicht so an. Für Lydia war Geburt mit Angst verknüpft. Mit Schmerz. Mit Kontrollverlust.

Nicht, weil sie schlechte Erfahrungen gemacht hatte – sondern, weil sie nie eine andere Geschichte gehört hatte.

„Ich habe in der Schule gelernt, dass Geburt schmerzhaft und gefährlich ist. Ich erinnere mich noch genau an den Aufklärungsunterricht – da sieht man Videos von schreienden Frauen, von Dramatik und Hektik. Ich war vielleicht 14 – und tief geprägt. Diese Bilder haben sich eingebrannt.“

Der Glaubenssatz: Geburt = Gefahr

Lydia erzählt, dass sie nie wirklich hinterfragt hat, ob das stimmen könnte. Niemand hat ihr gesagt: Du darfst Vertrauen haben. Dein Körper kann das.

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Auch ich selbst hörte Sätze wie:

– „Befass dich bloß nicht zu sehr mit der Geburt – sonst bekommst du Angst.“

– „Schau dir keine Geburtsvideos an, sonst hast du ein Trauma.“

– „Geburt ist das Schlimmste – aber zum Glück gibt es Krankenhäuser.“


Diese Aussagen spiegeln eine kollektive Angst, die tief in unserer Kultur verankert ist – es steht sogar in der Bibel, gesellschaftlich unbewusst weitergetragen.


„Wir wachsen mit der Vorstellung auf, dass Geburt schmerzhaft sein muss – dass es keine Alternative gibt. Das nimmt uns die Chance, uns überhaupt mit Vertrauen vorzubereiten.“

Ihre eigene Geburtserfahrung

Als Lydia schwanger wurde, spürte sie, dass sie unsicher war. Sie hatte niemanden an ihrer Seite, dem sie wirklich vertrauen konnte. Im letzten Trimester kamen gesundheitliche Beschwerden dazu – und die innere Unruhe wurde größer.

„Ich war allein. Und ich wusste gar nicht, dass man sich überhaupt anders vorbereiten kann.“

Was ihr gefehlt hat?

– Eine kontinuierliche Begleitung.

– Ein Raum für ihre Ängste.

– Eine Person, die ihr erklärt, dass viele Beschwerden mit der eigenen Körperhaltung und Gefühlslage zusammenhängen können.

– Und vor allem: jemand, der sie zurückführt in ihre eigene Kraft.


🔁 Was Lydia heute anders machen würde

Heute – mit etwas Abstand – kann sie es klar formulieren:

„Wenn ich nochmal ein Kind bekommen würde, dann würde ich mich ganz anders vorbereiten. Ich würde diese tiefen Glaubenssätze bewusst anschauen. Ich würde lernen, meinem Körper zu vertrauen. Ich würde jemanden an meiner Seite haben, der mich emotional, körperlich und spirituell begleitet.“

Und genau an diesem Punkt setzt meine Arbeit an. Denn so viele Frauen sind – wie Lydia – mit Bildern groß geworden, die Angst machen.

Viele gehen völlig unvorbereitet in die Geburt.

Nicht, weil sie sich nicht kümmern – sondern weil ihnen niemand zeigt, was überhaupt möglich wäre.


Was das mit dir zu tun hat

Vielleicht erkennst du dich in Lydias Geschichte wieder. Vielleicht war auch deine erste Geburt geprägt von Unsicherheit, Ohnmacht oder einem Gefühl des Alleinseins.

Vielleicht hast du dich gut vorbereitet – und es hat trotzdem nicht gereicht.

Und vielleicht bist du heute bereit, etwas zu verändern.

Nicht, um das Alte ungeschehen zu machen.

Sondern um das Neue kraftvoll vorzubereiten.


Denn:

Geburt darf selbstbestimmt sein.

Du darfst deinen Körper wieder als Verbündeten erleben.

Du darfst heilen – emotional, körperlich, spirituell.


Mein Angebot an dich

Ich begleite Frauen wie dich auf diesem Weg – mit Raum für all deine Fragen, Sorgen und Träume.

Wenn du spürst, dass da noch etwas ist, das du heilen möchtest:


💌 Dann melde dich für ein kostenloses Angstfrei-Gespräch – 30 Minuten nur für dich.

Oder schreib „Heilung“ in die Kommentare auf Instagram und ich melde mich persönlich bei dir.


✨ Du musst da nicht allein durch. Du darfst getragen werden.

Du darfst dir zurückholen, was dir zusteht: Vertrauen. Verbindung. Kraft.


Alles Liebe

Anna Salomé


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© 2024 Anna Salomé Witzler

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